Gewinnspiel: Kleine Philosophien beim großen Geschäft
Ausflug nach Schloss Neuschwanstein
Nimm deine Nase aus meinem Po!
Kein Bürohund: Hund alleine lassen?
In meinem letzten Beitrag zur Aktion Blogbällchen habe ich von Fiete als Bürohund geschrieben. Das war bei meinem letzten Arbeitgeber und seit wir in München residieren, ich in einem Unternehmen das Geld für Fietes Hundefutter verdiene, das sehr viele Mitarbeiter hat, kann ich Fiete nicht mehr einfach mal mit ins Büro nehmen. Da dieses Szenario einen eigenen Artikel verlangt hat mir das Blogbällchen noch mal die gute Anna von Canistecture in ihrem Artikel zugeworfen.
Ich bin ein schlechter Hundebesitzer!
Ich bin ehrlich gesagt genervt. Und auch Entsetzt. Wobei ich mich selbst frage, warum ich noch entsetzt bin, da mich bei vielen Begegnungen mit Hundebesitzern eigentlich schon nichts mehr wundert. Aber manchmal wundere auch ich mich noch – und das im mondänen München, wo hier doch alle immer so viel auf sich halten und so korrekt sind. Was da nicht ins heile Stadtbild passt sind da einige Hundehalter. Aber irgendwie ist München überall.
Da sitzt er schon wieder am Tisch, während ich esse, und glotzt mich an. Telepatiert MEINE Spaghetti förmlich in SEIN Hundemaul. Geb ich ihm was? Geb ich ihm nix? Will er die Weltherrschaft will er sie nicht? Genau das erklärt Ariane Grigoleit-Pöpke, Leiterin der Hundeschule & Verhaltenstherapie Dogworkz in Berlin, welche Mitglied im IBH sowie der Initiative „trainieren statt dominieren“ ist, im folgenden Artikel: